Knowledge Worker

Den neuen Mitarbeiter-Typus der „Knowledge Worker“ hat Claudia Fuhrmann vor kurzem im Bewerberblog treffend skizziert: Hochqualifiziert. Kompetent im Umgang mit digitalen Ressourcen. Wichtig sind ihnen Flexibilität und Freiräume. Gute Networker. Knowledge Worker denken selbstständig  und sind häufig Freelancer.  Sie verlangen andere Führungsqualitäten – z. B. Fähigkeiten als Coach, Netzwerker, Mediator. Und auch die Personalabteilungen müssen sich anpassen – etwa an die Arbeit mit spezialisierten Personaldienstleistern.

Anzumerken bleibt:  Auch bei Karrierebegleitung und Mentoring haben Knowledge Worker eigene Prioritäten. Sie wollen individuelle, maßgeschneiderte Unterstützung, keine starren Maßnahmen. Diese Zielgruppe lohnt die Mühe. Sie sind zwar nicht immer unkompliziert – aber sehr leistungsfähige und flexible Mitarbeiter.

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